Langjähriger Kontakt mit Agbozo

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Bei allen Kontakten hält eigentlich nur Agbozo die Beziehung aufrecht. Er leitet eine Schule in Twifo Prasu. Da ist eigentlich eine ursprünglich Kakaoregion und dorthin kann ich mir Kakaoreisen vorstellen.

Selbstverständlich verspricht sich Agbozo Gelder für seine Schulen, denn der Staat hat Schwierigkeiten diese zu finanzieren. Er hat einen Bus gebraucht, um die Kinder zu holen und das Geld mit privaten Mitteln aus dem Ausland reingebracht.

Ich hatte ihn in die Schweiz eingeladen, jedoch wurde das Visa nicht erteilt. Daraufhin habe ich Einspruch, doch das Verfahren ist eingestellt worden, angeblich wegen Fristversäumnis. Doch Agbozo wollte das Verfahren stoppen und meinte ich solle nochmals eine Einladung senden.

Da bin ich der Meinung, es wäre hilfreich die Reise zu planen, denn wir hatten bei der Einladung keinen einzigen Termin und somit auch Vorbehalte zur Visaerteilung. Doch dafür braucht es Mitstreiter und die ehemaligen Freiwilligen haben andere Probleme, ich hatte da keine Unterstützung, aber vielleicht Agbozo.

Die Zusammenarbeit beschränkt sich darauf, dass er immer wieder mit Whatsapp schreibt «How are you», ich antworte «Fine», manchmal telefoniere ich kurz.

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